Aktuell
Edito Archiv
In diesem Archiv finden Sie alle bisherigen Inhalte von Edito. Die aktuelle Seite befindet sich auf edito. Weiterlesen
«Gesagt ist gesagt»
Susanne Wille: «Unabhängigkeit und Qualitätsjournalismus sind für mich nicht verhandelbar.»
Verwaltungsrat und Delegiertenversammlung der SRG haben Susanne Wille einstimmig zur neuen Generaldirektorin gewählt. Sie wird damit als erste Frau an der Spitze der SRG am 1. November 2024 die Nachfolge von Gilles Marchand antreten. Weiterlesen
Auslandbrief
Tigran Petrosyan: «Zurück in Berlin, merkte ich, wie traurig ich bin.»
Der Reporter Tigran Petrosyan erklärt, weshalb ihm sein jüngster Besuch in Armenien besonders schwergefallen ist. Und warum er nicht mehr ins umkämpfte Bergkarabach fahren kann. Interview: Stefan Boss Weiterlesen
Fotojournalismus
«Trotz allem glauben wir weiterhin an Bilder»
Nathalie Herschdorfer ist die erste Direktorin von Photo Elysée in Lausanne. Sie stellt den Fotojournalismus und die aktuellen Herausforderungen ins Zentrum ihrer Institution. Dazu gehört auch die Herausforderung durch die künstliche Intelligenz. Von Gilles Labarthe Weiterlesen
Aktuell
Dennis Bühler: «Unsere Branche hat ein Problem mit Wertschätzung»
Mindestens 96 Journalistinnen und Journalisten sind 2023 in der Schweiz aus dem Beruf ausgestiegen. Das ist das Resultat einer Recherche von Philipp Albrecht und Dennis Bühler: Bereits zum vierten Mal hat das Onlinemagazin «Republik» die Aussteiger aus den Medien gezählt. Weiterlesen
Einsteigen
Traumberuf mit Imageproblem
2023 haben die Schweizer Medienunternehmen über 200 Stellen abgebaut. Die Stimmung in der Branche ist angespannt, die Berichterstattung düster. Zu Unrecht, sagen nicht wenige Experten. Journalismus bleibt ein fantastischer Beruf. Journalismus hat Zukunft. Wirklich? Das Medienmagazin «Edito» hat sich in der Branche umgehört. Weiterlesen
Kabelaufklärung
Adrienne Fichter: «Auch wir Journalisten werden technisch überwacht»
Vor der Abstimmung zum Nachrichtendienstgesetz versprach der Bundesrat, dass es in der Schweiz keine flächendeckende Überwachung der Bevölkerung geben werde. In einer aufsehenerregenden Recherche für die «Republik» hat Adrienne Fichter gezeigt, dass die Kabelaufklärung heute genau das ist: ein Programm zur Massenüberwachung. Weiterlesen