Einen schleichenden Verzicht auf musikalisches Niveau und qualitative Ansprüche im Musikprogramm bei Radio SRF1 und SRF3 kritisiert Martin Schäfer in einer interessanten "carte blanche" im Kulturtipp. Der frühere Radioredaktor (Sounds! bei DRS3/SRF3) und Musikjournalist Martin Schäfer sagt, es gehe bei den SRF-Sendern um die fehlende Wahrnehmung von Pop als Kultur. Man schrecke vor Angst, Geschmacksgrenzen zu ziehen, jene ab, welche auch in Sachen Musik noch gewisse Ansprüche hätten. Schäfer verlangt kulturellen Mehrwert und Kriterien, welche zum Service public passen. Hier geht es zum ganzen Artikel im Kulturtipp.
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